Der Camino Frances ist wohl der bekannteste Jakobsweg und gilt als Hauptweg. Er geht von Frankreich bis nach Santiago und ist knapp 800 km lang. Wobei man sagen muss das die meisten Pilger nur die letzten gut 100 km von Sarria laufen. Ich hoffe das euch meine Ortsliste etwas weiter hilft und euch mut macht euren Camino zu gehen.
Es ist wohl einer der beliebtesten Startpunkte des Camino Francés und ist auch der letzte Ort (ca. 1500 Einwohner) in Frankreich bevor es über den Pass nach Spanien geht. In Frankreich ist der kleine Ort mit der Pilgergasse „Rue de la Citadelle“ so bekannt, wie bei uns die Drosselgasse in Rüdesheim. Pilger aus aller Welt treffen sich hier um friedlich ihren Camino zu finden. Ein Supermarkt und ein Lidl Discounter befinden sich im Ort sowie Banken, Hotels und einen Campingplatz. Ein Geldautomat habe ich dort bislang nicht gesehen! Es gibt einige Albergen in verschiedenen Preisklassen. Wichtig: Im Pilgerbüro bekommt man alle Infos und auch den ersten Stempel. Für alle, die noch keinen Pilgerausweis haben, hier bekommt ihr ihn für 2 Euro (Stand 1015).
Hunto ist eine Alberge. Es ist möglich ab ca. 7.30 Uhr ein kleines Frühstück einzunehmen. Es gibt hier keine Einkaufsmöglichkeit und es wird nur Bargeld genommen.
Orisson ist eine einsame Alberge mit Bar und einer tollen Terrasse. Letzte Möglichkeit in Frankreich zu übernachten, bevor es weitere 10 km nur bergauf geht. Es gibt nur Essen und Getränke an der Bar, auch zum Mitnehmen. Bezahlen geht nur mit Bargeld.
Nur ein Grenzstein auf der grünen Grenze.
Roncesvalles ist die erste Möglichkeit in Spanien zu übernachten. Der Ort (ca. 35 Einwohner), eigentlich übertrieben, besteht aus dem alten Kloster mit der großen Alberge und einem Hotel mit Bar/Restaurant und einer weiteren Bar mit Restaurant. Es gibt keine weiteren Geschäfte und es gibt auch keinen Geldautomat. Die Alberge wird von einigen Holländern betreut, sie sprechen auch Deutsch. Seit einem Umbau 2011, gibt es in drei großen Schlafräumen für über 250 Pilger, Schlafboxen für je 4 Personen, die sehr sauber sind. (2015 je Bett 12 Euro in bar). Ein Pilgermenü gibt es in den 2 Restaurants für je 10 Euro. In einem Hotel gibt es Einzelzimmer ab 45 Euro und Doppelzimmer ab 60 Euro. Kartenzahlung ist möglich. Für Fußkranke gibt es eine Bushaltestelle!
Der erste richtige Ort (ca. 260 Einwohner) mit einem besonderen Charme. Es gibt einen Supermarkt und Bars und zwei Hotels, Pensionen und eine Alberge.
Der kleine Ort (ca. 230 Einwohner) wurde 1269 als Erholungsort für Pilger gegründet. Heutzutage gehen die meisten Pilger schnell durch den Ort und beachten ihn kaum. Es gibt eine private Pension und eine Bäckerei und einen kleinen Laden.
Das sehr kleine Dorf (ca. 100 Einwohner) bietet neben einer Bar, einer Pension und einen kleinen Laden kaum etwas für Pilger.
Das kleine Dorf (ca. 65 Einwohner) hat nur eine kleine Alberge.
Zubiri (ca. 430 Einwohner) ist das erste größere Dorf, das schon in Richtung Kleinstadt geht. Der Ortsname kommt von der Brücke am Ortseingang, die früher auch die Tollwutbrücke genannt wurde. Zwei Albergen, wobei die eine in einer alten Schule nicht empfehlenswert ist, ein paar Pensionen und ein Hotel gibt es auch. Zwei kleine Lebensmittelläden, Bars und eine Bank mit Geldautomat bieten alles Nötige. Es gibt auch eine Bushaltestelle mit einem Bus nach Pamplona.
Dieser kleiner Ort hat knapp 150 Einwohner und zählt zu den ältesten Ort auf dem Weg. Es gibt eine Alberge und ein paar kleine Pensionen und Bars. Es gibt auch eine Bushaltestelle.
Ein kleines Dörfchen mit Bushaltestelle.
Ein kleines Dörfchen mit Bushaltestelle
Ein kleines Dörfchen mit Bushaltestelle
Dieser kleine Ort hat zwei Albergen und auch eine Pension. Kleine Bars und eine Bushaltestelle. Von hier geht auch ein kleiner Weg zu einer Kirche in den Bergen ab. Der Aufstieg ist gut zu laufen, aber er Abstieg ist zum Teil sehr schmal und nicht grade einfach zu laufen.
Ein kleines Dörfchen mit Bushaltestelle
Ein richtiger Vorort mit allem was man braucht. Auch Hotels und einige Geschäfte und Bushaltestellen
Die erste richtig große Stadt mit der ersten Kathedrale auf dem Weg. Anfang / Mitte Juli findet das „San Fermin“ statt bei dem einige Stiere durch die Straßen getrieben werden. Zu dieser Zeit ist in der ganzen Umgebung kaum ein Zimmer zu finden. Es gibt einige Albergen und auch eine deutsche Alberge „Paderborn“ gleich am Anfang. Insgesamt gibt es über 80 Hotels und Pensionen. In der Stadt gibt es echt alles, Banken, Geldautomaten, Geschäfte und auch Burger King. Einige Pilger starten ihren Camino erst hier, da es hier gute Anreise Anbindungen gibt (Flughafen, Bus und Bahn).
Ein kleiner Ort oberhalb von Pamplona, der zwei Albergen hat. Eine recht Alte, betrieben von dem Maltesern ist günstig einfach und sauber, oft arbeiten hier auch Deutsche. Die andere ist recht modern und größer. Ein Restaurant, früher mit Hotel ist außer einem kleinen Laden alles was der Ort zu bieten hat. Busanbindung nach Pamplona.
Ein kleines ruhiges Dorf am Anfang des Aufstieges zu den Stahlfiguren. Von hier aus geht es zu Teil steil bergauf. Oben gibt es einen Verkaufswagen mit recht teuren Preisen!
Ein kleines Dorf mit Albergen und Bars.
Ein paar Häuser
Ein Kleines altes Dorf mit Alberge, Bars und Geschäften und einer Bushaltestelle
Eine sehr alte kleine alte Stadt (ca. 2800 Einwohner) aus dem Mittelalter. Gleich am Ortseingang gibt es unter einem guten Hotel die erste Alberge und im Hotel gibt es ein klasse Buffet (morgens und abends). Ca. 150 Meter weiter eine sehr alte Alberge und an der Hauptstraße nähe des Supermarktes eine ganz Neue von 2014 und ca. 300 Meter hinter dem Ortsausgang in den Bergen eine Alberge von 2011 mit Schwimmbad. In der Altstadt gibt es Geschäfte, eine Post, Apotheke und Banken mit Geldautomat.
Mit ca. 420 Einwohner ein recht alter Ort mit einer recht großen Kirche. Albergen und Hotels, Bars und Geschäfte.
Ein kleiner Ort mit rund 500 Einwohnern. Die alte Kirche im Ortskern krönt den Ort. Geschäfte, Bars und Albergen liegen alle auf dem Weg.
Ein kleines Dorf mit Alberge
Eine richtige klein Stadt mit rund 1200 Einwohner bietet alles was der Pilger so braucht. Albergen, Hotels, Bars und Geschäften.
Eine Stadt mit mehreren Albergen, auch eine aus Österreich die sehr sauber und recht modern ist. Einige Hotels und Pensionen ab 35 Euro gibt es auch. Eine große Altstadt mit vielen Geschäften, Bars und Banken mit Geldautomaten lassen keine Wünsche offen. Ein großer Busbahnhof von den man in alle Richtungen gut weg kommt. In der zweiten Juli Hälfte gibt es hier ein großes Kinderfest das eine ganze Woche lang geht, dann ist bis in die Nacht hoch betrieb in den Straßen.
Der Klosterort mit rund 2400 Einwohner beitet Bars und eine Alberge.
Hier befindet sich nur ein Kloster, das für den Brummen berühmt ist. An diesem Brunnen gibt es kostenlos Rotwein und Wasser.
Mit 18 Häuser und rund 65 Einwohner und einer Bar nicht die Rede wert.
Auf 675 Meter Höhe ein kleines Dorf mit 135 Einwohner. Es gibt eine kleine holländische Alberge und eine Bar.
Nur ein paar Häuser und nicht der Rede wert
Ein etwas größeres Dorf (ca. 1160 Einwohner) mit ein paar Albergen und es soll auch ein Hotel geben. Rund um den Marktplatz befinden sich einige Bar und kleine Lebensmittelläden und ein Bäcker.
Ein sehr kleines Dorf (ca. 100 Einwohner) mit einer Alberge. Es gibt hier keine Bank und auch keinen Geldautomat.
Über eine Brücke kommt man in die zweite Dorfhäfte (ca.145 Einwohner). Hier gibt es neben einer Templerkirche eine Alberge und ein drei Sterne Hotel mit Pool (Einzelzimmer ab 45 Euro und Doppelzimmer 75 Euro) Außer einer Bar bietet das Dorf nichts weiteres.
Schon eher eine klein Stadt mit einigen Albergen, Hotels und Pensionen. Die Alberge in der Altstadt ist eher was für Hardcore Pilger (2015 nur 3 Euro) drei Betten übereinander und nicht grade sehr sauber. Von Bars, Banken mit Geldautomaten bis hin zu Supermäkten gibt es hier alles. Die sehr große Firma Kraft am Stadtrand ist der größte Arbeitgeber der Gegend.
Ein richtige Großstadt (ca. 151 000 Einwohner) mit mehreren Albergen und einigen Hotels und Albergen. Geschäfte und Banken ohne Ende. Ein Großer Busbahnhof an der auch von Europaweiten Buslinien angesteuert wird.
Bekannt für den Wein ist der kleine Ort mit rund 3000 Einwohner sehenswert. Ein paar kleine Albergen und ein paar kleine Pensionen und ein Hotel bieten platz zum übernachten. Supermärkte, Apotheke, Banken und Bars, sowie eine Bushaltestellen bieten alles was man braucht.
Ein kleiner Ort an der Hauptstraße mit Alberge und einen Laden und Bushaltestelle.
Mit rund 8000 Einwohner ist es eine richtige Kleinstadt. Bekannt auch durch die großen „Vogelfelsen“. Es gibt hier echt alles. Albergen, Pensionen und Hotels. Bars, Banken und Geschäfte und Bushaltestellen. An dem Fluss, der quer durch geht befinden sich großzügige Grünanlagen in den man sich gut erholen kann.
Mit rund 200 Einwohner ist es ein sehr kleines Dorf. Hier gibt es eine deutsche Alberge von den Jakobsbrüder Köln!
Ein recht neuer Ort am Golfplatz. Vor ein paar Jahren war duch die Krise fast ein Geisterort. Nur im Golfclub gibt es eine Bar sonst gibt es hier nichts!
Eine Stadt mit rund 7000 Einwohner hat echt alles. Supermärkte, Albergen, Viele Bars und Geschäfte. Pensionen und Hotels in allen Preisklassen. Hier steht auch die berühmte Kathedrale mit dem Hühnerstall (kostet Eintritt!). Es gibt auch ein Outdoor Geschäft falls man an seiner Ausrüstung was verändern will!
Mit fast 300 Einwohner ein kleiner Ort mit einer Alberge und zwei Bars. Apotheke und Bushaltestelle.
Mit ca. 125 Einwohner mit einer Alberge, einen kleinen Laden und Bushaltestelle.
Eigentlich nur eine Bushaltestelle der Rest ist nicht der Rede wert.
45 Einwohner und eine Alberge und einer Bar
Ca. 50 Einwohner mit einer Bar und einer Alberge
Mit fast 2000 Einwohner schon fast eine kleine Stadt. Kurz vor dem Ort gibt es eine große Alberge und im Ort mehrerer Kleine, Auch einige Pensionen, Hotels und Bar und diverse Geschäfte, Banken und Post.
Auffällig im Ort sind die vielen Pilger Graffitis.
Mit ca. 60 Einwohner kaum die Rede wert. Es gibt nur eine alte Alberge.
Eine Alberge und eine Bar
45 Einwohner mit einer Alberge
Ein Straßendorf mit rund 120 Einwohner hat 2 Bars eine Alberge und ein tolles Hotel, eine Pension und ein kleinen Laden. Von hier geht es recht steil bergauf und auf einer großen Forststraße.
Eigentlich nur ein Kloster mit ein paar Häuser herum. Ca. 25 Einwohner mit einem Hotel und einer Bar und einer Alberge.
Ein kleines Dorf mit Bars und Albergen und einer Bushaltestelle.
An der Straße langgezogen mit einer Alberge, einer Pension (ohne Heizung) und einem Hotel. Es gibt hier ein kleinen Laden und einen sehr guten Bäcker und zwei Bars, sowie eine Bushaltestelle. Bekannt ist der Ort durch die ersten Siedler Europas.
Nur ein paar Häuser
kleiner Straßenort mit einer Alberge.
Kleiner Straßenort mit einer Alberge
Hier fängt das Industriegebiet von Burgos an. Viele große Firmen und einige Hotels. Bushaltestellen in Richtung Burgos
Mit rund 177 000 Einwohner die Hauptstadt der Region. Es gibt hier alles! Auch einen Flughafen und einen großen Busknotenpunkt ideal für an und abreise.
Dieser Ort liegt ein Stück vom Camino ab und die meisten Pilger laufen hier dran vorbei! (Ich auch immer)
Ein kleines Dorf mit zwei Hotels und zwei kleine Läden und eine kleine Alberge und einer Bushaltestelle. Eine Bank und ein Geldautomat.
Eine kleine Alberge
Ein langgezogenes Straßendorf fast nur für die Pilger da. Zwei Pensionen und drei Albergen und ein kleiner Laden. Kein Hotel und kein Geldautomat.
Es ist nur ein kleine Alberge mitten in den Kornfelder. Sonst nichts!
Ein kleine Ort mit zwei Hotels und zwei Albergen und einem kleinen Laden. Besonderheit ist das Freibad am Ortsende. Kein Geldautomat.
Es ist nur eine Klosterruine in der eine deutsche Alberge untergebracht ist. Die Straße führt direkt durch die Ruine. Dahinter befindet sich noch ein Bar mit einem echt coolen Betreiber. Keine Einkaufsmöglichkeiten.
Für die rund 800 Einwohner ein recht großer Ort mit einigen Albergen, Pensionen und Hotels. Zwei Supermärkte, Banken und auch eine Tankstelle, sowie einige Bars laden die Pilger zu verweilen ein. Gleich hinter dem Ort beginnt der steile Aufstieg zu 900 Meter hohen Tafelberg.
Ist nur eine kleine Kirche in der eine kleine Alberge untergebracht ist. Hier ist man richtig wenn man mal in einer Kirche schlafen will!
Ein kleines Dorf mit einer großen Alberge mit Bar und Laden. Es gibt hier sonst nur eine Bushaltestelle. Kein Geldautomat.
Ein kleiner Ort mit ca. 120 Einwohner. Neben der Kirche ist eine große Alberge mit Bar. Es gibt eine Bushaltestelle aber keine Bank oder Geldautomat.
In den letzten Jahren hat sich dieser Ort sehr stark verändert. Es ist schon fast eine kleine Stadt geworden. Viele Albergen und Pensionen und auch einige Hotels lassen keine Wünsche offen. Zwei Supermärkte, Banken und vielleicht wichtig, ein Krankenhaus!
Ein kleiner Ort mit ca. 140 Einwohner. Es gibt eine Alberge.
Eine Alberge sonst kaum der Rede wert.
Ein kleiner Ort mit einer Alberge. Keine Bank und kein Geldautomat.
Ein kleiner Ort mit einer Templerkirche. Eine Alberge mit Bar in der es eine sehr geile Tortilla gibt. Keine Bank und kein Geldautomat.
Eine richtige kleine Stadt in der es echt alles gibt. Diverse Albergen und Pensionen und ein 3 Sterne Hotel. Einige Supermärkte, Banken, Bars und eine Post.
Fast ein kleiner Pilgerort mit einer Alberge und einem Hotel und einem kleinen Laden. Keine Bank und kein Geldautomat.
Mit knapp 70 Einwohner nur ein kleiner Ort mit einer privaten Alberge und Bar. Keine Bank und kein Geldautomat.
Ca. 80 Einwohner. Es gibt kurz vor dem Ort seid 2015 eine neue Alberge und im Ort eine recht große Alberge mit einem kleinen Laden und sehr guter Küche. Keine Bank und kein Geldautomat.
Ca. 60 Einwohner und eine kleine Alberge und sonst nichts.
Ein kleines Dorf mit einer Alberge und einer Bar. Keine Bank und kein Geldautomat.
Eine richtige Kleinstadt mit rund 2600 Einwohner und vielen Kirchen und Sehenswürdigkeiten. Mehrere Albergen, Pensionen und Hotels. Supermärkte und vielen Bars. Post und Banken und alles andere was man so brauchen könnte. Wer bis hier her es geschafft hat, hat den Mittelpungt zwischen der Grenze und Santiago geschafft!
Eine Besonderheit ist der Wochenmarkt, der jeden Samstag die Stadt voll werden lässt.
Ca. 250 Einwohner und eine Alberge. Von hier geht ein Nebenweg ab.
Eine kleine Ortschaft mit rund 200 Einwohner und einer Alberge ist kaum die Rede wert.
Ein kleines Dorf mit ca. 750 Einwohner (4 Straßen Breit). Auf der Hauptstraße sind zwei Bars und rund um den Markt sind 3 Albergen und zwei günstige Hotels mit sehr guter Küche. Der kleine Lebensmittelmarkt ist auch Sonntags geöffnet! Keine Bank und kein Geldautomat! Kurz vor dem Ort liegt links die Autobahn mit einer Raststätte und einem weiterem Hotel.
Ein antikes Dorf mir rund 250 Einwohner mit ein paar Bars und einer Alberge. Keine Bank und kein Geldautomat.
Mit Rund 1800 Einwohner eine richtig kleine Stadt mit einigen Albergen, Pensionen und Hotels. Supermärkten (der kleine in der City hat auch Sonntags auf) einigen Bar und Geschäften. Es gibt auch Banken und Geldautomaten. Am Ortsende ist ein Fluss mit toller Grünanlage, auch zum Baden geeignet.
Mit ca. 90 Einwohner ein Straßendorf. Am Ende ist eine Alberge mit Bar. Keine Bank und kein Geldautomat.
Gleich hinter der Fußgängerbrücke beginnt der kleine Ort mit ca. 400 Einwohner. Auf der linken Seite ist eine Bar mit eigener Bäckerei in der es sich lohnt zu Frühstücken. Es gibt drei Albergen und zwei Hotels und einige Bars und Geschäfte. Es gibt auch eine Bank und ein Geldautomat.
Ein kleiner Ort vor den Toren Leons mit einer Alberge und Bar.
Ca. 250 Einwohner. Liegt aber links neben dem Weg. Man muss nicht abbiegen und man kann einfach weiter grade aus bergauf laufen.
Kurz vor Leon kommt eine große blaue Brücke für die Pilger, die ist aber seid Ende 2017 gesperrt und man muss einen Umweg laufen. Erst steil bergauf und über eine Schotterpiste bergab! Leon ist mit rund 125 000 Einwohner die Hauptstadt der Region. Hier gibt es echt alles. Die Kathedrale kostet Eintritt. Für viele Pilger ist hier ein Startpunkt. Leon verfügt über einen Flughafen, Bahnhof und guter Busanbindung. Auch ideal um eine Pause zu machen bietet die Stadt sehr vielen Sehenswürdigkeiten und Erholungsmöglichkeiten. (Meine Lieblingsstadt auf dem Camino)
Es geht direkt nach hier über und man glaub das man noch in Leon ist. Bars, Hotels und Albergen und alles andere liegt direkt an der Straße.
Mit rund 5000 Einwohner gibt es hier wieder alles. Die kleine Stadt liegt in der Nähe des Flughafen von Leon.
Recht unscheinbar hat der Ort aber über 7000 Einwohner und auch hier gibt es wieder alles.
Der kleine Ort mit ca. 550 Einwohner wird von der N-120 durchquert und ist bekannt für sein Golfplatz. Es gibt zwei Albergen und Bars. Keine Bank und kein Geldautomat.
Der langgezogene Ort fängt gleich hinter der Autobahnabfahrt an. Die ersten beiden Hotel links laden zwar ein und sind günstig, aber weiter gibt es weitere. Auch ein paar Albergen und Bars warten hier. Keine Bank und kein Geldautomat.
Mit knapp 400 Einwohner ein Bauerndorf mit nichts!
Bekannt durch die lange Römerbrücke ist der Ort mit rund 1000 Einwohner schon fast eine Kleinstadt mit Campingplatz, Hotels, Albergen, Supermarkt und Bank mit Geldautomat. Vor dem Ort kann man rechts abbiegen und auf dem Camino bleiben, der Weg geht über die Brücke oder man bleibt auf der Straße. Diese führt am Ortsrand direkt zu dem großen Supermarkt und zu zwei guten Hotels. Weiter grade aus trifft man wieder auf den Camino.
Ein kleiner Ort mit ca. 650 Einwohner mit einer Bar und einer privaten Alberge.. Keine Bank und kein Geldautomat.
Ein kleines Dorf mit knapp 200 Einwohner und eine kleine Alberge mit sonst nichts.
Mit knapp 2000 Einwohner schon fast ein Vorort von Astorga. Es gibt eine private Alberge und eine Bar. Der Rest ist nicht die Rede wert.
Eine Stadt mit über 11 000 Einwohner bekannt durch den Gaudi Palast und der guten Schokolade (Alonso) ist eine kleine deutsche Hochburg. Hier gibt es einige deutsche Geschäftsinhaber. Mehrere Albergen, Hotels und Pesionen in allen Preisklassen laden zu übernachten ein. Es gibt hier alles und viel zu sehen.
Besonderheit: jeden Dienstag ist Wochenmarkt. Kathedrale und Gaudi Museum kosten Eintritt. Empfehlung von mir: Ein Besuch der Schokoladenfabrik mit Museum!
Ab in die Berge! Der kleine Ort mit gut 100 Einwohner bietet ein Alberge und ein Hotel. Keine Bank und kein Geldautomat!
Der kleine Ort mit gut 60 Einwohner bietet ein Alberge und ein Hotel. Keine Bank und kein Geldautomat!
Der kleine Ort mit ca. 30 Einwohner bietet eine Alberge und ein Hotel und zwei Bars. Die eine Bar an der Straßengabelung ist sehr auffällig und bekannt aus einigen Filmen vom Camino. Keine Bank und kein Geldautomat.
Das Dorf mit 80 Einwohner ist berühmt für das Benediktiner Kloster in dem auch Pilger für einige Tage bleiben können. Ein Hotel und eine Alberge mit Campingplatz und 4 weitere Albergen und ein kleiner Lebensmittelladen. Keine Bank und kein Geldautomat vorhanden. Empfehlung von mir: ab hier weiter auf der Straße laufen, ist zwar 3 km länger, aber der Camino ist sehr schlecht zu laufen (schmal, eingewachsen mit vielen Löcher die man kaum sieht!)
Ein kleines Bergdorf nur für Pilger. Ein Hotel mit Alberge und 7 weiteren Albergen (weitere waren 2015 noch in Bau) 2 kleine Läden und ein paar Bars. Keine Bank oder Geldautomat. (2011 gab es hier noch nichts!)
Das Cruz de Ferro ist wohl einer der wichtigsten Stellen auf dem camino. Jeder Pilger bringt von zu Hause einen kleinen Stein mit den er hier nieder legt. Es gibt hier außer dem Kreuz nur eine kleine Kapelle und einen Parkplatz. Keine weiteren Gebäude oder Geschäfte!
Die kleine auffällige Alberge mit einem Art Andenken Shop wird wohl vom „letzten Templer“ so wie er sich selber nennt betrieben. Die Alberge ist sehr einfach und ohne fließend Wasser. Im Shop bekommt man Andenken und ein paar Getränke. Bargeld erforderlich, keine weiteren Gebäude oder Geschäfte.
Meine Empfehlung: weiter auf der Straße bleiben! Der Abstieg über der Schotterpiste ist gefährlich und zwingt einige Pilger zur Aufgabe!
Ein kleines altes Dorf mit ca. 50 Einwohner. Am Dorfanfang gibt es gleich 2 kleine Hotels und einen kleinen Lebensmittelladen, 4 Albergen, zum Teil recht neu verteilen sich im Ort. Am Ende des Ortes gibt es ein Freibad, das ich immer nur geschlossen gesehen habe. Eine Bank oder einen Geldautomat gibt es hier nicht!
Meine Empfehlung: weiter auf der Straße bleiben! Der Abstieg über der Schotterpiste ist gefährlich und zwingt einige Pilger zur Aufgabe!
Ein kleines Dorf mit rund 60 Einwohner, einer Alberge und Bar kann man gut auslassen in dem man auch hier weiter auf der Straße bleibt. Auch von hier geht es über eine gefährliche Schotterpiste bergab. Der Weg an der Straße ist zwar ein paar km länger aber total herrlich und wenig befahren.
Nach dem steilen Abstieg ein richtiger Pilgerort mit rund 1000 Einwohner. Gleich am Anfang des Ortes eine Alberge in einer Kirche. Hinter der Brücke gibt es weitere Albergen, Hotels und Pensionen und Bars. Der Fluss bietet Bademöglichkeiten! Keine Bank und kein Geldautomat.
Nur ein kleines Dorf mit ein paar Häusern und sonst mit nichts!
Die Hauptstadt der Region Bierzo hat rund 66 000 Einwohner. Hier gibt es wieder alles. Besonderheit ist die alte Templer Festung in der sich ein Besuch lohnt. Am Stadtrand gibt es einen großen Busbahnhof und ein riesiges Shoppingcenter.
Mit rund 1300 Einwohner ein Vorort von Ponferrada.
Nicht die Rede wert.
Rund 3000 Einwohner mit Albergen und Hotel, Sowie Einkaufsmöglichkeiten und Bushaltestelle.
Eine richtige Kleinstadt mit rund 6000 Einwohner bietet alles was man braucht. Albergen, Pensionen, Hotels, Geschäfte und Banken mit Geldautomaten.
Eine richtige Kleinstadt mit rund 3000 Einwohner bietet alles was man braucht. Albergen, Pensionen, Hotels, Geschäfte und Banken mit Geldautomaten. Im Touristenbüro kann man für O`Cebreio sein Zimmer buchen. Ab hier gibt es wieder zwei Wege. Der an der Bundesstraße, der so gefährlich ist, ist nun gut zu laufen. Der Weg wurde 2005 ausgebaut und seid dem 2008 die Autobahn fertig ist, ist kaum noch verkehr auf der Straße.
Ein kleiner Ort mir rund 40 Einwohner der auf der linken Seite des Flusses liegt. Es soll da eine Alberge geben!
Ein etwas größeres Dorf mit fast 4000 Einwohner bietet Albergen und Bars. Keine Bank und kein Geldautomat.
Dies ist eine Autobahn Raststätte mit Hotel.
Ein kleines Dorf auf der linken Seite mit knapp 40 Einwohner. Gleich an der Kreuzung gibt es eine kleine Alberge. Sonst nichts!
Ein paar Häuser mit ca. 50 Einwohner und zwei Albergen.
Ein kleiner Ort mit rund 700 Einwohner der links über den Fluss weiter geht. Vier Albergen und ein Hotel, sowie eine günstige Pension bieten ausreichend Platz. Zwei kleine Läden die nicht grade günstig sind und eine Bang mit Geldautomat. Im Fluss kann man baden und die vielen Grünflächen laden zum Sonnen ein. Von hier aus geht es 12 km bergauf!
Nur ein paar Häuser mit ca. 25 Einwohner und eine kleine Alberge.
Eine kleine Ortschaft mit rund 50 Einwohner und einer recht neuen Alberge am Fuße des Berges.
Nach einem steilen Aufstieg, ein paar Häuser mit einer Alberge und einer Bar. Sonst nichts!
Das schlimmste Anstieg ist nun geschafft! Aber auch hier nur ein paar Häuser mit einer Alberge!
Hoch oben auf dem Berg, das kleine Pilgerdorf mit ca. 150 Einwohner die sich nur um die Pilger kümmern. Es gibt zwei Albergen und rund 10 Pensionen (Hotels wäre übertrieben) Drei kleine Läden und seid 2016 ein Fahrradverleih. Einige Bars sorgen für das wohl der Pilger. Es gibt eine Bushaltestelle aber keine Bank und keinen Geldautomaten.
Meine Empfehlung bei Nebel am Morgen: Auf der Straßen laufen, da in dem Schotterweg der Nebel lange steht und man kaum sehen kann wohin man tritt. Die Straße ist auch kaum befahren.
Ein kleiner Ort Seitlich der Hauptstraße mit einer Bar.
Ein kleines altes Dorf mit ca. 60 Einwohner seitlich der Hauptstraße mit einer Alberge.
Eigentlich nur ein Hotel und eine Alberge. Keine weiteren Häuser.
Ein kleines altes Dorf mit rund 40 Einwohner und einer Alberge mit Bar. Hier steht auch die Oma mit ihren Pfandkuchen auf der Straße, die sie gegen Spende verteilt.
Ein kleines altes Dorf mit rund 30 Einwohner und einer Alberge mit Bar.
Ein kleines altes Dorf mit einer recht neuen Alberge und einer Bar mit Laden.
Gehört eigentlich schon zu Triacastela. Am Ende kann man zu einer Alberge abbiegen.
Ein wunderschöner Ort mit fast 700 Einwohner. 2017 habe ich schon sieben Albergen und fünf Pensionen gezählt. Dazu gibt es zwei kleine Supermärkte und eine Bank mit Geldautomat. Besonderheit ist der Weg hier her, der gesäumt ist mit vielen sehr alten Bäumen. Von hier aus gibt es wieder zwei Wege!
Nur ein paar Häuser.
Nur ein paar Häuser mit einer Bar.
Schon fast eine Kleinstadt mit fast 1400 Einwohner. Vier kleine Albergen und eine Pension. Ein paar Bars und kleine Läden. Besonderheit ist das große Kloster das man auch besichtigen kann (kostet Eintritt)
Neben des Weges.
Ein paar Häuser mit einer Bar.
Für die, die nur wegen der Compostella ist hier der Startpunkt. Ab jetzt ist man auf der Pilgerautobahn! Die Stadt mit rund 13500 Einwohner ist voll und ganz auf die Pilger eingestellt. Hier gibt es alles was ein Pilger gebrauchen könnte. Besonderheit sind die vielen Pilger Graffitis. Das 4 Sterne Hotel Alfonso am Weg ist recht günstig.
Ein kleiner Ort mit rund 200 Einwohner und drei Albergen und Bars.
Ein paar Häuser mit einer kleinen Alberge.
Ein paar Häuser und eine Bar.
Ein paar Häuser.
Hier gibt es eine Bar und hier steht der 100 km Stein.
Ein kleiner Ort mit ca. 120 Einwohner und einer Alberge und einem Campingplatz mit Bar.
Ein paar Häuser.
Ein paar Häuser
Über eine große Brücke geht es in die Kleinstadt mit rund 1500 Einwohner. Einige Albergen, Pensionen und Hotels und viele kleine Geschäfte und Bars bieten alles was man braucht. Es gibt Banken und Geldautomaten und Bushaltestellen. Besonderheit ist die alte Wehrkirchen.
Ein kleines Dorf mit ca. 50 Einwohner und zwei Albergen mit einer Bar.
Nur ein paar Häuser.
Nur ein paar Häuser mit einer Alberge.
Eine kleine Ortschaft mit zwei Albergen und Bars
Ein kleiner Ort mit zwei Albergen.
Ein paar Häuser mit einer Alberge
Ein paar Häuser
Schon fast eine Kleinstadt mit rund 3500 Einwohner. Hier gibt es einige Albergen und Hotels und Pensionen. Einige Geschäfte und eine Bank mit Geldautomat und ein Supermarkt der auch Sonntags ein paar Stunden auf hat und eine Bushaltestelle.
Nur ein Alberge mit Bar.
Ein paar Häuser mit einem Campingplatz
Gehört schon fast zu Melide und hat eine Bar
Mit rund 7500 Einwohner schon eine richtige Stadt mit einigen Albergen, Hotels und Pensionen, Bars und Geschäften aller Art. Einige Banken mit Geldautomaten. Besonderheit ist hier der Pulpo der auf der Straße gekocht wird.
Ein paar Häuser mit einer Alberge und einer Bar.
Ein paar Häuser mit einer Alberge und einer Bar.
Ein paar Häuser mit einer Alberge und einer Bar.
Mit über 6000 Einwohner eine kleine wunderschöne Stadt mit einigen Albergen, Hotels und Pensionen. Es gibt Banken und Geldautomaten und viele Geschäfte. Der Supermarkt hat Sonntags geschlossen.
Nur ein paar Häuser
Nur ein paar Häuser mit einer Bar
Nur ein paar Häuser mit einer Bar
Nur ein paar Häuser
Nur ein paar Häuser mit einer Bar
Einige Häuser mit zwei Albergen und Bars
Nur ein paar Häuser mit Bar und Alberge
+ 1 km = 761,5 km – O Pedrouzo
Schon fast eine Kleinstadt mit vielen Hotels, Pensionen und Albergen, Geschäften und Banken. Früher ging der Camino quer durch den Ort, Heute streift er den Ort nur und man muss Aufpassen das man nicht vorbei läuft, wenn man hier bleiben möchte. Von hier ist Santiago gut in eins zu erreichen, aber man muss dann morgens durch einen sehr dunklen Wald.
Nur ein paar Häuser mit einer großen Bar
Eine kleine Ortschaft mit einer Bar.
Eine kleine Ortschaft mit vier Pensionen/Hotels und einem kleinen Supermarkt. Wer zum Pilgergottesdienst um 12 Uhr in der Kathedrale von Santiago möchte und nicht im Dunkeln laufen will, sollte hier übernachten, dann kommt man locker pünktlich an.
Ein paar Häuser
Ein paar Häuser mit Bar
Von hier kann man die Kathedrale schon sehen. Es gibt hier die wohl größte Alberge des Caminos mit eigenen Supermarkt und Bushaltestelle. Aber auch einen Campingplatz und Pensionen und Hotel befinden sich hier. 2016 wurde der Camino von hier umgeleitet der nun an einer Straße lang geht.
Sie haben das Ziel erreicht! Mit fast 100 000 Einwohner eine Großstadt mit allem was das Herz begehrt. Die Pilgermesse ist täglich um 12 Uhr und man sollte sich schon früh anstellen. Seid 2014 geht alles über einen Eingang mit Taschenkontrolle rein. Rucksäcke und co. Müssen draußen bleiben und dürfen auch nicht draußen einfach abgestellt werden.
Von hier geht es aber noch weiter nach Finisterre und Muxia.Wer nicht mehr laufen will, kann für 26 Euro mit dem Bus nach Finisterre und zurück fahren. Es lohnt sich!
Alle Angaben habe ich bei meinen Caminos 2015 und 2017 gesammelt. Die km Angaben sind auf und abgerundet! Der Weg verändert sich ständig und es kommen immer mal wieder neue Albergen und Bar dazu!
Wenn ihr was ergänzen möchtet, dann könnt ihr mir die Infos gerne per Mail schreiben, dann baue ich das gerne ein!